Herzlich Willkommen!
Für das neue Kursprogramm ab Mai können Sie sich ab sofort anmelden. Wir freuen uns auf Sie!
Wünschen Sie eine Probestunde? Das geht leicht, nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf und wir finden für Sie einen passenden Termin.
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HINWEIS: Eine Probestunde ist erst wieder im Mai möglich.
Wir wünschen Ihnen schöne, glückliche Ostern und einen sonnigen Frühling!
Unsere Yogaschule in Duisburg-Neudorf existiert seit Ende 2019 hier auf dem Sternbuschweg und ist 2006 in Oberhausen gegründet worden.
Unsere namoYOGA Schule zeichnet sich über die Jahrzehnte lange Ausübung und die damit verbundene Erfahrung mit den Yoga- und Meditations Praktiken aus. Unsere Kunden bleiben Jahre bei uns, da sie sich auf dem Pfad begleitet und unterstützt fühlen.
Wir bieten gesundheitsorientiertes und Krankenkassen-zertifiziertes Hatha Yoga und seine damit verbundenen Varianten an, damit jeder, der mit Yoga beginnen möchte, nach seinen Bedürfnissen unterwiesen werden kann.
Was nicht zu uns passt, sind Menschen, die ihre Freizeit mit Freunden oder Partnern bei uns verbringen möchten. Auch üben wir hier keinen Sport aus.
Ausgeführt im Stehen, Sitzen und Liegen, erfahren wir Schmerzfreiheit durch die Prinzipien des Hatha Yoga – der Körper ist fest und bequem, der Atem fließt frei und der Geist ruht auf einen Punkt. Präventives Yoga, geeignet für Menschen ohne Gelenksbeschwerden und einer stabilen Psyche – dient zur Vorbeugung und zur Gesunderhaltung.
Der passive Yogastil. Sehr geeignet auch für Menschen die nach einer schweren Erkrankung und / oder einer Rehamaßnahme wieder zu Kräften kommen möchten oder einfach viel Wert auf tiefe Regeneration legen.
Dieser Yogastil ist sehr beliebt, da er zur schnellen Erholung und zu Wohlbefinden führt. Achtsamkeitspraxis mit ruhiger und reduzierter Atmung zur Entwicklung von Gelassenheit unterstreichen ein harmonisches Erleben.
- Der Heilschlaf -Aussergewöhnlich heilsam.
Yoga Nidra hat seinen Ursprung in der tantrischen Wissenschaft. Es ist eine äußerst kraftvolle Technik, die es möglich macht, sich bewusst zu entspannen. Yoga Nidra geht weit über das normale Entspannen hinaus, da der Körper in einen dynamischen Schlaf versetzt wird, so dass Gefühle und Gedanken zur Ruhe kommen während das Bewusstsein wach bleibt.
Frei-sein von Anspannung (dukha) ist ein erreichbares Ziel, welches durch Sich-Nach-Innen-Wenden unter kundiger Anleitung zu einem hypnagogischen Zustand führt. Durch das Üben von Yoga Nidra lassen sich intuitive Eingebungen aus dem Unbewussten empfangen. Es ist die Quelle künstlerischer und dichterischer Inspiration. Wer regelmäßig Yoga Nidra übt, hebt ungeahnte Fähigkeiten, die sonst unter Emotionen und blockierenden Gedanken festsitzen.
Geistberuhigung – Shamata
„Buddhistische Meditation umfasst zwei Aspekte:
Geistesruhe und Einsicht. Die Meditation der Geistesruhe führt zu einem ausgeglichenen, friedlichen und frohen Geist.
Auf der Grundlage können wir mithilfe der Praxis der Einsicht tiefe und erfahrungsverbundene Erkenntnisse vom eigentlichen Wesen unserer selbst und der Welt der Erscheinungen gewinnen.“
Shamar Rinpoche
Wenn ein Yogastudent die Sauerstoffversorgung von Gehirn, Herz, und anderen Körperzellen erhöhen will, sollte er oder sie lernen, wie man langsamer und weniger atmet.
Die alten Yogaweisen haben erkannt, dass Wesen die hektisch atmen, früher sterben als die, die ruhig und langsam atmen.
Deshalb gilt für alle die sich mit Yoga befassen möchten, die gezielte Unterweisung des Pranayamas (Atemkontrolle). Und darum geht es in traditionellem Yoga: den Atem anzuhalten oder das Zurückhalten der Atmung, damit man langfristig eine sehr langsame und leichte Atemweise etabliert. So gewöhnt der Körper sich daran, wenig zu atmen und hat permanent mehr Sauerstoff / O2 in den Zellen.
CO2 hat einen starken beruhigenden Effekt auf die exzessive Erregbarkeit der Gehirnregionen, die für das Denken verantwortlich sind. Was wiederum zu positiven Effekten der Psyche führt wie, Akzeptanz, Dankbarkeit, Ruhe, Fassung, Gleichmut und Objektivität.
Hatha Yoga Pradipika (15.Jh.) 28.Die Atmung ist beruhigt, wenn der Geisteszustand stabil und ruhig wird.
Die Gheranda Samhita (15.-17.Jh.) 7.Wo auch immer der Yogi sich befindet, was auch immer er tut, er sollte immer die Zunge am Gaumen haben und den Atmen anhalten. Dies ist Nabhomudra, der Zerstörer von Krankheiten für den Yogi.
Die Sutras des Patanjali (2.-4.Jh.v.Chr.) „Pranayama sind die wichtigsten Atemübungen im Yoga. Dies ist der Stillstand der Bewegung von Ein- und Ausatmung.“
Quelle: Yoga, die Geheimnisse liegen in der reduzierten Atmung. Dr.Artour Rakhimov mit Volker Schmitz. 2012; Breath Atem von James Nestor 2021
Nachteile einer Überatmung (Hyperventilation)
Durch mehr oder überatmen, sinkt der CO2-Gehalt im arteriellen Blut, die Blutgefäße verengen sich und die vitalen Organe wie Gehirn, Herz, Nieren, Leber, Magen, Milz, Dickdarm etc. werden mit weniger Blut versorgt.
Die Effekte des Überatmens sind verschieden. Es gibt einige individuelle Kurzzeiteffekte, und zahlreiche Langzeiteffekte, die mit chronische Krankheiten in Verbindung stehen.
Eine Hypokapnie, sprich CO2-Mangel führt zur Konstriktion (Verengung) der Blutgefäße und dies reduziert die Blutversorgung zu den vitalen Organen. Zusätzlich entsteht durch die Verengung eine Verringerung des Sauerstoffs O2-Gehaltes in den Zellen. Was wiederum zu einer verstärkten Entzündlichkeit den Genesungsprozess erschwert. Mit anderen Worten fördert die Zellhypoxie (Sauerstoffmangel in den Zellen) chronische Entzündungen, die die Grundlage sind für zahllose Krankheiten.
Durch ein CO2-Mangel im Blut kann es zu verschiedenen Effekten kommen, wie: Angst, Panik, leichte Erregbarkeit, Gewalt und Feindseligkeit. Auch wurde in einer Studie (1953 Brown) bestätigt: Muskeln und Nervenzellen werden durch Hyperventilation abnormal sensitiv oder irritiert.
Wenn man also an Asthma, chronischer Bronchitis, oder Mukoviszidose leidet, dann ist CO2 der Schlüsselfaktor, der einem hilft die Bronchokonstriktion (Verengung der Bronchien) zu verhindern und die Sauerstoffversorgung zu erhöhen.
Einige Krankheiten die durch Überatmen entstehen können
Alzheimer, Asthmabronchiale, Akne und verwandte Hautprobleme, Autoimmunkrankheiten, allergische Reaktionen, Morbus Crohn, COPD, Insulinresistenz, Reizdarmsyndrom, Lupus, Parkinson, Sarkoidose, Schlafapnoe, Colitis. Falsche Atmung schränkt mit der Zeit den Bewegungsspielraum des Zwerchfells und die Lungenkapazität ein und führt zu der typischen Haltung derjenigen, die an Emphysem, Asthma oder anderen Lungenkrankheiten leiden – hochgezogene Schultern, herausgedrückte Brust und vorgestreckter Hals.
Buddha selbst erlebte, bevor er die Erleuchtung erlangte, Angst wie jeder andere auch. Auch er fürchtete sich davor, alt zu werden
krank zu werden und zu sterben. Aber er erkannte, dass Angst wie eine sich selbst erfüllende Prophezeiung ist - ohne das
Verständnis der zyklischen Natur dieser Welt wird sich das, was wir fürchten, immer wieder wiederholen.
Wenn wir in diesem Moment, in diesem Augenblick, in diesem Leben etwas fürchten - und es nicht wirklich verstehen -, wird sich
das gleiche Muster in zukünftigen Momenten, in zukünftigen Leben wiederholen.
In buddhistischen Begriffen ausgedrückt: Nur wenn wir uns von den Ursachen (Karma - kausale Handlungen und Klesas
belastende Emotionen), Bedingungen (gewohnheitsmäßige Muster und Tendenzen) und Wirkungen (die verschiedenen Existenzen)
der Angst befreien, können wir beginnen, sie zu überwinden. Karmapa
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